Mobbing in den Blick zu nehmen, das alle bekannten Formen von Gewalt offen zeigt.
Duisburg schaut hin meint mehr !
Weil uns der Aspekt der Sichtbarmachung so wichtig ist, haben wir an den teilnehmenden Schulen die Idee entwickelt das Hinschauen zu lernen – sogenanntes kleines Mobbing zu visualisieren.
Schüler*innen aber auch viele andere erfahren Mobbing und Ausgeschlossenheit oft nämlich an kleinen Grenzen von Machtgefälle und Ausgrenzung.
Dagegen wenden wir uns an den Schulen unseres Pilotprojektes ganz vehement. Dafür müssen wir unseren Blick schulen, das Hinschauen lernen, um dann gut reagieren zu können.
Schulleiter Christoph Haering vom Landfermann-Gymnasium:
„Wichtig war uns, nicht nur das offensichtliche Mobbing in den Fokus zu nehmen, das sich in physischer und psychischer Gewalt offen zeigt.“
Klaus Stephan von der Lise-Meitner-Gesamtschule:
„Wir stehen für Teilhabe und stehen für die Rechte unserer Schülerinnen und Schüler ein.“