Um das konzeptionell anzugehen haben wir verschiedene Schulleitungen angesprochen und sind am Ende mit zwei Gymnasien, zwei Gesamtschulen und einer Förderschule an den Start gegangen.
Das Pilotprojekt hat in einem Jahr viel erarbeitet und dabei viel erreicht.
Nicht nur den Plakatwettbewerb, sondern auch eine Homepage, mit der wir gerade an den Start gehen und die ihr gerade selber nutzt.
In diesem Augenblick ist klar, dass das Pilotprojekt das Thema Mobbing sichtbar machen soll.
Zunächst im Duisburger Umfeld der Schulen – warum im Duisburger Umfeld der Schulen ? – weil wir finden, dass zwar überall etwas getan werden muss - und wir fangen erst mal vor der eigenen Haustüre an.
Wir sind mit großer Unterstützung von Duisburger Unternehmen an den Start gegangen und haben dabei viel Unterstützung von Menschen erhalten, die in der Duisburger Öffentlichkeit stehen und darüber hinaus ebenfalls bekannt sind, die also quasi in der Öffentlichkeit stehen und sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen.
Unsere Botschaft ist klar: zunächst in einem Pilotprojekt die Sichtbarmachung des Themas Mobbing auf den Weg zu bringen. Das ist uns im ersten Step soweit gelungen, dass wir zumindest mit der Plakataktion im Stadtgebiet für Sichtbarkeit des Themas sorgen und zusätzlich auf eine neue Homepage aufmerksam machen wollen.
